Die Sammlung umfasst Dokumente über die präventive Deportation 1941-1942, die Deportation als Bestrafung für die Kollaboration mit den Besatzungsbehörden der ortsansässigen Deutschen, die den Status «Volksdeutsche» zuerkannt bekamen, die Einweisung der auf dem Territorium der USSR und im Ausland aufgefundenen deutschen Repatrianten in die Zwangsarbeit der Besserungsarbeitslager des NKVD und in Sondersiedlungen unter Aufsicht von Sonderkommandanten des NKVD-MVD der UdSSR. Das Rückkehrverbot in die Wohnorte vor der Deportation wurde am 9. Januar 1974 aufgehoben.